Da für unser Rudel ja die
"Morgenstund" ganz und gar kein "Gold im Mund" hat, gab es als erstes
ein Mittagessen im deutschen WakuWaku-Biorestaurant. Frisch gestärkt und
mit einem Bündel Budni-Hundetüten im Gepäck ging's los Richtung Ribe,
Dänemark. Dort erwartete uns anstelle eines Designerhotels und
Willkommensguetzli ein einfaches aber süsses Reiheneinfamilienhäuschen.
Die Ferienanlage liegt inmitten einer wunderschönen Grünanlage mit
verschiedenen Weihern zum Selberfischen - was Marta und ich natürlich
liebend gerne ausprobiert hätten...
Das Städtchen Ribe ist nicht
weniger idyllisch: wie im Bilderbuch reiht sich ein Häuschen ans andere,
jedes schnuckeliger als das andere, mit viel Liebe und Blümchen und
"Schischi" (wie Herrchen sagen würde) dekoriert. Aber hat jemand bei
aller Liebe zum Detail an uns Fellnasen gedacht? Nein, natürlich nicht:
KEIN EINZIGER BAUM zum Markieren des Reviers! Das gibt's ja gar nicht!
"Nei, Morolino, nöd a das Bluemechischtli bisle, das chasch nöd mache!"
Ein lauschiges Gässchen in Ribe (ohne Baum!)
Frauchen: "Chömmed, mer mached äs idyllischs Bildli!". Total geglückt, nicht?!
Soooo schöööön!
Fischfang unserer Nachbarn (*Neid und Eifersucht*!)
Unsere beiden Blondinen im rustikalen Häuschen.
Herrchen mit iPad: immerhin WLAN auf dem Land!
Delegieren ist die Königsdisziplin des Chefs: Marta bewacht auf meinen Befehl hin brav unsere Hütte!
Herrchen im Restaurant "Saelhunden" = Seehund - kein Kommentar, wir waren zum Glück nicht dabei!
So, meine Welt ist wieder in Ordnung!
"Moro, säg allne Guet Nacht!"
Todmüde, aber glücklich :-)
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